


Jens Feldema
Nein, nicht die Qualität, denn dass erfordert ganz viel mehr. Da finden auch chemische Untersuchungen statt.
Ich möchte lediglich den pH- und EC-Wert messen können. Da ich ein pH-Messgerät besitze, fange ich mit dem EC-Messgerät an.
Gefunden habe ich folgendes:
Arduino Electrical Conductivity (EC – PPM – TDS) Meter
Das ist ein Anfang um die Technik zu verstehen. Ich möchte noch ein entsprechendes Gehäuse drucken und das Gerät batterietauglich machen. Oder doch als stationäres Standgerät einrichten? Mal sehen.
Benötigte Teile:
weiter später…
Ein Kabelende wird an GND, dass andere an A0 angeschlossen.
Testen kann man mit nachfolgendem Code. A0 wird dabei auf HIGH gesetzt und invertiert digital gelesen.
void setup()
{
pinMode(A0, INPUT);
digitalWrite(A0, HIGH);
}
void loop()
{
if(digitalRead(A0) == LOW)
{
// code
}
}
Zur akzentuellen Beleuchtung verwende ich LED-Streifen. Hier eine Kurzübersicht mit den wichtigsten technischen Daten.
Platzhalter. Inhalt folgt.
Je tiefer die Messkontakte im Wasser tauchen, desto besser ist die Leitfähigkeit zwischen den Polen am Sensor.
Vcc | 5V |
GND | 0V |
AO | 0 – 5V |
Wasser hat je nach Zusammensetzung oder Verschmutzung einen unterschiedlichen Leitwert. Ein exakter Füllstand kann daher nicht ermittelt werden. Hinzu kommt auch noch, dass sich mit der Zeit der Mininimal- und Maximalpunkt verändert. Der Sensor ist daher nur für eine ungefähre Schätzung geeignet. Alternativ könnten kapazitive Sensoren oder Schwimmerschalter sein. Hier muss ich noch mehr testen.
Bei Messungen im Sekundenbereich, bei direktem und durchgängigen Wasserkontakt, entstehen durch die Elektrolyse nach ca. 24 Stunden Schäden am Sensor.
Nach 3 Tagen Wasserstand messen scheint sich der Sensor schon fast ganz aufzulösen. Das Wasser hat sich türkis verfärbt. Meinen Pflanzen möchte ich so einen Zustand nicht zumuten, daher habe ich das Projekt mit diesem Sensor erfolglos beendet. Er ist als Wasserstandssensor nicht dafür geeignet dauerhaft im Wasser zu sein.
Ich werde mir daher die Schwimmerschalter genauer ansehen. Außerdem möchte ich auch die Wasserqualität überprüfen können.
Ich habe ebenso Spaß an der Natur und habe neben meinen Pflanzen auf der Terrasse auch ein paar Zimmerpflanzen. Da ich gerne Mal das Gießen vergesse und manche Pflanzen in meiner Obhut auch suizidal wurden, versuche ich die Pflanzenwelt mit dem Smart-Home zu verbinden.
Hier ein Versuch eines USB-Pflanzentopfes mit integrierter Selbstbewässerung, einem Wasserstandssensor und einem LED-Streifen zur Signalisierung.
Vielleicht versuche ich anschließend weitere Sensoren unterzubringen.
Hier ein paar Screenshots des USB-Pflanzentopfes aus Fusion:
Funktionsweise: Das Unterteil, der Wasserbehälter wird mit Wasser befüllt, bis der Wassersensor vollständig unter Wasser ist. Durch die Löcher im Oberteil wird ein Docht gezogen, dessen Enden im Wassser liegen und die Schlaufe später durchs Substrat geht.
Nachdem ich alles zusammengebaut und getestet hatte, kam heraus, dass der Wassersensor gar nicht dazu geeignet ist im Wasser zu sein. Hm.
Das Projekt wird beendet und ein Schwimmerschalter getestet.
Aufgrund der elektro-chemischen Reaktion hat sich was türkises im Wasser abgesetzt.
Hier ein paar technische Dinge zur Fully App.
Das REST-Interface kann verwendet werden, um das Gerät über das lokale Netz zu steuern. Die Basis-URL ist immer http://ip-address:2323. Man kann zusätzlich type=json im Querystring angeben, um eine kurze Antwort im JSON-Format zu bekommen.
// Device Info /?cmd=deviceInfo&password=[pass] // Basic features /?cmd=loadStartURL&password=[pass] /?cmd=loadURL&url=[url]&password=[pass] /?cmd=clearCache&password=[pass] /?cmd=clearWebstorage&password=[pass] /?cmd=clearCookies&password=[pass] (ver. 1.28+) /?cmd=restartApp&password=[pass] /?cmd=exitApp&password=[pass] /?cmd=screenOn&password=[pass] /?cmd=screenOff&password=[pass] /?cmd=forceSleep&password=[pass] // Simulate motion /?cmd=triggerMotion&password=[pass]
// Load full usage stats CSV file /?cmd=loadStatsCSV&password=[pass] // Get screenshot image (PNG) /?cmd=getScreenshot&password=[pass] // Get camshot image (requires Motion Detection) /?cmd=getCamshot&password=[pass]
// Text to speech /?cmd=textToSpeech&text=[text]&password=[pass] /?cmd=textToSpeech&text=[text]&locale=[locale]&password=[pass] /?cmd=textToSpeech&text=[text]&locale=[locale]&engine=[engine]&password=[pass] // Sounds and volume /?cmd=setAudioVolume&level=[0-100]&stream=[1-10]&password=[pass] /?cmd=playSound&url=[url]&loop=[true|false]&password=[pass] /?cmd=stopSound&password=[pass] /?cmd=playVideo&password=[pass]&url=[url]&loop=[0|1]&showControls=[0|1]&exitOnTouch=[0|1]&exitOnCompletion=[0|1]
// Change any of 200+ Fully settings, look in Remote Admin for keys // New setting will be applied immediately /?cmd=setBooleanSetting&key=[key]&value=[true|false]&password=[pass] /?cmd=setStringSetting&key=[key]&value=[value]&password=[pass] // Import settings file (dat/json) from /sdcard /?cmd=importSettingsFile&filename=[filename]&password=[pass]
// Download and upzip file to /sdcard /?cmd=loadZipFile&url=[url]&password=[pass]
Mein 3D-Drucker. Ich habe ihn etwas verändert. Die Beschreibung folgt.
Mit dem PIR-Sensor HC-SR501, einem Fotowiderstand und einem D1 mini habe ich einen Bewegungsmelder gebaut. Das Gehäuse wurde in Fusion360 designed und auf dem 3D-Drucker Anycubic i3 MEGA gedruckt.
Weiteres folgt…
Das Wemos D1 mini Entwicklungsboard, basierend auf dem ESP8266 WiFi Chip, ermöglicht es Arduino-Projekte direkt ins WLAN zu bringen.
Der ESP8266 ist ein kostengünstiger und mit geringem Leistungsbedarf ausgeführter 32-Bit-Mikrocontroller der chinesischen Firma espressif und ermöglicht durch seine offene Bauweise den Aufbau von WLAN-gesteuerten Aktoren und Sensoren.
Siehe Wikipedia.